Blasenentzündung das hilft
AdobeStock/220 Selfmade studio
Symbolbild

Ständig dieser Harndrang, obwohl die Blase noch gar nicht gefüllt ist, und beim Wasserlassen brennt und schmerzt es – mindestens jede dritte Frau hatte schon mal eine Blasenentzündung. Welche Mittel jetzt helfen und wie sich ständige Infektionen vermeiden lassen.

Oma hatte nicht unrecht, wenn sie dazu ermahnte, warme Wäsche zu tragen und sich nicht auf den kalten Boden zu setzen. Kälte ist zwar nicht die Ursache für eine Blasenentzündung, sie kann sie aber begünstigen. Denn ein unterkühlter Unterleib ist nicht so gut durchblutet und Krankheitserreger breiten sich leichter aus. Eigentlich sind nämlich Bakterien, vor allem E.-coli-Stämme, für die Blasenentzündung verantwortlich. Sie können zum Beispiel vom After oder beim Geschlechtsverkehr in die Harnblase gelangen.

Frauensache

Frauen haben viel häufiger mit einer Blasenentzündung zu kämpfen als Männer. Denn bei ihnen ist die Harnröhre deutlich kürzer und Bakterien gelangen schneller in die Blase. Hier führen sie zur Entzündung der Schleimhaut, wo sich dann die Schleimhaut entzünden kann. Zudem liegt die Harnröhre in unmittelbarer Nähe zum After, sodass Fäkalkeime schneller den Weg dorthin finden.

Die richtige Intimhygiene

Krankheitserreger, die eine Blasenentzündung auslösen, werden oft beim Geschlechtsverkehr oder durch falsche Intimhygiene übertragen. Nach dem Toilettengang sollte immer nur von vorn nach hinten gereinigt werden, nicht andersherum. Auch eine übertriebene Intimhygiene und Hormonumstellungen fördern eine Blasenentzündung. Denn sie können dazu führen, dass ich das Gleichgewicht von „guten“ und krank machenden Bakterien in der Scheide verändert. Bei Frauen in der Schwangerschaft und in den Wechseljahren ist wegen der Hormonumstellung das Risiko einer Harnwegsinfektion deshalb erhöht. Ebenso bei Diabetes, da hier das Immunsystem geschwächt sein kann.

Was tun bei starken Beschwerden?

Eine leichte Blasenentzündung heilt meist von selbst wieder aus. Pflanzliche Medikamente, Blasen- und Nierentees und rezeptfreie Schmerzmittel unterstützen den Heilungsprozess. Bei starken Beschwerden oder wenn Schmerzen in der Nierengegend und Fieber auftreten oder Blut im Urin entdeckt wird, ist eine ärztliche Behandlung gefragt. Auch Schwangere und Kinder sollten gleich ärztlich behandelt werden. Starke Beschwerden können übrigens ein Zeichen sein, dass die Bakterien bis in die Nieren gewandert sind. Dann kann sich eine gefährliche Nierenbeckenentzündung entwickeln.

Ärztlicher Rat ist auch gefragt, wenn die Symptome einer Blasenentzündung bei einem Mann auftreten. Da bei ihnen Harnwegsinfekte selten sind, müssen andere Ursachen abgeklärt werden.

Wenn in den Wechseljahren häufig Blasenentzündungen auftreten, liegt das oft an einer zu trockenen, dünneren Schleimhaut. Hier kann ein lokales Östrogenpräparat sinnvoll sein, zum Beispiel ein Gel oder eine Salbe. Diese werden ärztlich verschrieben. Das Hormon Östrogen schützt die Schleimhaut der Blase und kann so das Risiko für Harnwegsinfekte senken. Örtlich angewendet gelten Hormonpräparate im Hinblick auf Brustkrebs als sicher. Ebenso können hormonfreie Feuchtcremes oder Gele langfristig die Beschwerden lindern. Diese sind bei uns in Ihrer Apotheke rezeptfrei erhältlich.

Nicht immer gleich Antibiotika

Bei Blasenentzündungen werden häufig Antibiotika verschrieben. Das ist oft erst einmal gar nicht nötig und auch nicht sinnvoll. Denn wenn Antibiotika zu häufig eingesetzt werden, können die Bakterien dagegen unempfindlich, also resistent, werden und verlieren ihre Wirkung. Das betrifft den eigenen Körper, aber auch unsere ganze Gesellschaft. Antibiotika können aber auch die natürlichen Schutzmechanismen der Blase schwächen. Denn sie bekämpfen nicht nur die krank machenden Keime, sondern machen auch vor den nützlichen körpereigenen Bakterien nicht Halt. So begünstigen Antibiotika unter Umständen die Infekte sogar noch.

Pflanzliche Helfer und Hausmittel

Bei leichten Beschwerden einer Harnwegsinfektion helfen pflanzliche Kombinationen und Hausmittel wirksam gegen Schmerz und die Entzündung:

Pflanzliche Präparate enthalten zum Beispiel Rosmarin, Tausendgüldenkraut und Liebstöckel. Die Kombination lindert die Schmerzen und das Brennen beim Wasserlassen. Goldrute, Orthosiphon und Hauhechel wirken entzündungshemmend, harntreibend und krampflösend. Auch Senföle aus Kapuzinerkresse und Meerrettich wirken gegen Bakterien und lindern die Beschwerden. Die pflanzlichen Arzneimittel können auch als Kur eingenommen werden, um zu vermeiden, dass die Blasenentzündung ständig wiederkehrt. Präparate mit Hibiskus und Propolis sind eine weitere Möglichkeit. Sie säuern den Harn an und vermeiden so das Bakterienwachstum.

Die verschiedenen Pflanzenkombinationen sind in Studien über Jahre getestet und als Arzneimittel zugelassen. Sie ergänzen sich in ihrer Wirkung und helfen deutlich besser als die Einzelpflanze. Die Extrakte enthalten – im Gegensatz zu pulverisierten Pflanzen oder Tees – eine definierte Wirkstoffmenge in gleichbleibend hoher Qualität.
Viel trinken ist hilfreich, um Bakterien gut auszuspülen. Deshalb sollten Sie bei einer Blasenentzündung täglich etwa einen Liter mehr als sonst trinken, also mindestens 2 Liter Flüssigkeit, und die Blase regelmäßig entleeren. Wasser oder harntreibende Tees mit Goldrutenkraut, Schachtelhalmkraut oder Birkenblättern sind ideal. Die Inhaltsstoffe der Bärentraubenblätter wirken außerdem desinfizierend. Wichtig: Bei einer Herz- oder Nierenerkrankung sollten Sie die Flüssigkeitsmenge ärztlich abklären.
Cranberries enthalten Stoffe, die Keime daran hindern, sich an der Blasenwand festzusetzen. Bei einer Blasenentzündung kann es helfen, den Beerensaft täglich zu trinken. In Ihrer Apotheke erhalten Sie zudem entsprechende Präparate in Form von Kapseln oder Lutschtabletten.
Der natürliche Einfachzucker D-Mannose umhüllt die Bakterien, sodass sie beim Wasserlassen ausgespült werden und sich nicht an die Blasenwand anheften und vermehren können. Er wird in Wasser aufgelöst eingenommen. In niedriger Dosierung über mehrere Wochen kann D-Mannose auch vorbeugend genutzt werden.

Andere Präparate enthalten Mehrfachzucker wie Xyloglucan, die verhindern, dass sich Bakterien an die Blasenschleimhaut haften können.

Präparate mit der Aminosäure Methionin wiederum säuern den Urin an und hemmen dadurch das Wachstum der Bakterien, sodass sich die Blase schneller erholen kann.
Die Schmerzen sind bei einer Blasenentzündung besonders unangenehm. Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Paracetamol wirken nicht nur schmerzstillend, sondern hemmen auch die Entzündung.
Warme Sitzbäder mit Kamille, eine Wärmflasche oder eine Heizdecke helfen, die Schmerzen zu lindern, und tragen zur Entspannung bei.
Viel Schlaf und reichlich Entspannung fördern die Heilung. Bleiben Sie im Bett und gönnen Sie sich die Ruhe.

Wenn Antibiotika, dann richtig einnehmen

Ob ein Antibiotikum nötig ist oder Schmerzmittel und pflanzliche Mittel ausreichen, muss der Arzt oder die Ärztin entscheiden. Ist doch ein Antibiotikum erforderlich, ist es wichtig, dass Sie die Tabletten genau nach Verordnung einnehmen. Wenn Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns in Ihrer Apotheke.

Die Impfung

Wenn die Blase häufig und immer wieder entzündet ist, ist eventuell eine Impfung sinnvoll. Dabei werden abgetötete Bakterien verschiedener Stämme verabreicht, wie E. coli, Klebsiellen oder Enterokokken, die als Auslöser für Blasenentzündung bekannt sind. Gegen sie soll der Körper Abwehrstoffe bilden. Für einen vollständigen Schutz sind drei Impfungen im Abstand von ein bis zwei Wochen innerhalb eines Monats nötig.

Als Alternative gibt es auch Kapseln zur Stärkung der Infektabwehr. Drei Monate lang wird täglich eine Kapsel mit Bakterienstämmen eingenommen. Nach weiteren drei Monaten erfolgt eine Auffrischung. Die Wirksamkeit der Impfung steht noch auf dem Prüfstand. Sie ist in Deutschland eine IGe-Leistung und wird von der Krankenkasse nicht bezahlt.

Die Blase schützen

Am besten kommt es erst gar nicht zur Blasenentzündung. Hier ein paar Tipps, um die Blase gesund zu halten und Infekte zu vermeiden:

Damit keine Darmbakterien in die Blase gelangen, sollten Sie nach dem Stuhlgang immer nur von vorn nach hinten reinigen. Niemals umgekehrt. Außerdem ist eine übermäßige Hygiene kontraproduktiv. Erkundigen Sie sich nach sanften Reinigungsprodukten bei uns in Ihrer Apotheke.
Halten Sie Unterleib und Füße möglichst immer warm. Vor allem im Winter schützen dicke Socken und warme Unterwäsche vor Kälte. Im Schwimmbad sollten nasse Badesachen immer gleich gewechselt werden.
Genug trinken hilft, die Blase gesund zu halten. 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit, zum Beispiel Wasser und ungesüßte Tees, sollten es pro Tag sein, damit mögliche Keime gleich ausgespült werden.  
Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung sowie ausreichend Entspannung stärken das Immunsystem und machen den Körper widerstandsfähiger gegenüber Krankheitserregern.
Auch eine chronische Verstopfung kann eine Blasenentzündung begünstigen, wenn sie dazu führt, dass sich die Blase nicht richtig entleert. Mittel, die den Stuhl weich machen und für eine bessere Verdauung sorgen, erhalten Sie in Ihrer Apotheke.
Beim Geschlechtsverkehr können Bakterien in die Harnröhre gelangen. Gleich danach die Blase zu entleeren, spült die Keime wieder aus. Tipp: Bei häufiger Blasenentzündung eventuell Kondome benutzen, die vor Übertragung von Keimen schützen.
Milchsäurebakterien sind für eine intakte Scheidenflora unverzichtbar. Sie halten den pH- Wert sauer, sodass Krankheitserreger sich nur schlecht vermehren können. In Form von Gel, Zäpfchen oder Vaginalkapseln gibt es Milchsäure oder Milchsäurebakterien zur Stabilisierung oder zum Wiederaufbau der Scheidenflora.

Ist Blasenentzündung ansteckend?

Eine Blasenentzündung ist nicht ansteckend. Allerdings können beim Geschlechtsverkehr Krankheitserreger übertragen werden, die ähnliche Symptome wie die einer Blasenentzündung verursachen. Eine ärztliche Untersuchung gibt Aufschluss über die Ursache.

Die richtige Verhütung bei häufiger Blasenentzündung

Spermienabtötende Cremes und Gele sowie ein Diaphragma können die schützenden Bakterien im Intimbereich schädigen und so eine Blasenentzündung begünstigen. Für Frauen, die häufig darunter leiden, ist ein Kondom eine gute Alternative. Es verhindert, dass Bakterien in die Harnwege gelangen.

Mit Harntees durchspülen

Trinken Sie bei einem Harnwegsinfekt reichlich, um die Keime aus der Blase auszuspülen. Dafür gibt es auch Tees in Form von Granulat, das einfach in heißem Wasser aufgelöst wird. Sie enthalten harntreibende Kräuter wie Birkenblätter oder Goldrutenkraut. Trinken Sie 3 bis 5 Tassen täglich.

Michael Glock,

Ihr Apotheker

Aktions-Angebote

48% gespart

GINGIUM

120 mg Filmtabletten 1)

Zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch bedingten geistigen Leistungseinbußen.

PZN 14171188

statt 96,89 2)

120 ST

49,98€

Jetzt bestellen
10% gespart

GESUNDFORM

Omega-3 1.000 mg Kapseln

Blutfettwerte - vor allen Dingen LDL-Cholesterin sowie Triglyzeride - werden durch die Omega-3-Fettsäuren deutlich gesenkt.

PZN 2098782

statt 31,75 3)

180 ST

28,48€

Jetzt bestellen
26% gespart

HYLO-VISION

SafeDrop Lipocur Augentropfen

Zur intensiven Befeuchtung bei allen Formen des trockenen Auges, auch bei Lipidmangel.

PZN 16009612

statt 16,20 3)

10 ML (1198,00€ pro 1l)

11,98€

Jetzt bestellen
34% gespart

UMCKALOABO

flüssig 1)

Infektabwehr aus der Natur. Hilft bei Atemwegsinfekten mit der Dreifach-Wirkung: Antibakteriell, antiviral, schleimlösend.

PZN 1062032

statt 11,40 2)

20 ML (374,00€ pro 1l)

7,48€

Jetzt bestellen
29% gespart

LASEA

Weichkapseln 1)

Zur Behandlung von Unruhezuständen bei ängstlicher Verstimmung.

PZN 5489626

statt 25,45 2)

28 ST

17,98€

Jetzt bestellen
32% gespart

LASEA

Weichkapseln 1)

Zur Behandlung von Unruhezuständen bei ängstlicher Verstimmung.

PZN 5489603

statt 14,65 2)

14 ST

9,98€

Jetzt bestellen
33% gespart

ISLA

CASSIS Pastillen

Die Inhaltsstoffe des Produktes legen sich wie Balsam über die Schleimhaut in Hals und Rachen. Die gereizte Schleimhaut kann sich durch die wohltuende Wirkung schneller erholen.

PZN 3396814

statt 5,97 3)

30 ST

3,98€

Jetzt bestellen
33% gespart

ISLA

MOOS Pastillen

Beruhigend bei Hustenreiz und Heiserkeit. In vier leckeren Geschmacksrichtungen: Moos, Cassis, Mint und Ingwer.

PZN 3227081

statt 5,97 3)

30 ST

3,98€

Jetzt bestellen
30% gespart

WICK

ZzzQuil Gute Nacht

Einschlafhilfe mit Melatonin ohne Gewöhnungseffekt. Pflanzenextrakte aus Baldrian, Lavendel und Kamille sowie Vitamin B6.

PZN 16894637

statt 14,99 3)

30 ST

10,48€

Jetzt bestellen
32% gespart

IBUFLAM

Kindersaft 20mg/ml gegen Fieber u.Schmerz. 1)

Arzneimittel für Kinder bei leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber.

PZN 9731722

statt 5,11 2)

100 ML (34,80€ pro 1l)

3,48€

Jetzt bestellen
28% gespart

GELOMYRTOL

forte magensaftresistente Weichkapseln 1)

Bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz.

PZN 14167086

statt 37,50 2)

60 ST

26,98€

Jetzt bestellen
36% gespart

GELOMYRTOL

forte magensaftresistente Weichkapseln 1)

Bei Sinusitis und Bronchitis mit Husten, Schnupfen, Druckkopfschmerz.

PZN 1479157

statt 14,80 2)

20 ST

9,48€

Jetzt bestellen
31% gespart

NASIVIN

Natura Nasenspray

Natürlich abschwellendes Nasenspray bei Erkältungen und Allergien.

PZN 18803857

statt 7,97 3)

20 ML (274,00€ pro 1l)

5,48€

Jetzt bestellen
23% gespart

CETEBE

ABWEHR plus Vitamin C+Vitamin D3+Zink Kaps.

CETEBE ABWEHR plus Vitamin C+Vitamin D3+Zink Kaps.

PZN 2408188

statt 14,31 3)

30 ST

10,98€

Jetzt bestellen
33% gespart

VIGANTOL

1.000 I.E. Vitamin D3 Tabletten 1)

Zur Vorbeugung gegen Rachitis, Osteomalazie & bei Vitamin-D-Mangel sowie Osteoporose. Mit Vitamin D3.

PZN 13155684

statt 8,98 2)

100 ST

5,98€

Jetzt bestellen
29% gespart

SALVIATHYMOL

N Madaus Tropfen 1)

Flüssige Verdünnung zum Mundspülen und Gurgeln. Bewährt bei Entzündungen im Mundraum.

PZN 11548439

statt 23,98 2)

100 ML (169,80€ pro 1l)

16,98€

Jetzt bestellen
30% gespart

SALVIATHYMOL

N Madaus Tropfen 1)

Mild wirkendes Arzneimittel bei leichten Entzündungen des Zahnfleisches und der Mundschleimhaut.

PZN 11548422

statt 14,98 2)

50 ML (209,60€ pro 1l)

10,48€

Jetzt bestellen
31% gespart

LAXOBERAL

Abführ-Tropfen 7,5 mg/ml Tro.z.Einnehmen 1)

Bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.

PZN 1976861

statt 10,89 2)

15 ML (498,67€ pro 1l)

7,48€

Jetzt bestellen
25% gespart

H&S

Husten- und Bronchialtee N Filterbeutel

Pflanzliches Arzneimittel bei Anzeichen von Bronchitis. Symptome der Bronchitis sowie zur Reizlinderung bei Katarrhen der oberen Luftwege mit trockenem Husten.

PZN 3796790

statt 4,65 3)

20X2.0 G (87,00€ pro 1kg)

3,48€

Jetzt bestellen
Unser Angebot

APONORM

Blutdruckmessgerät Basis Control Oberarm

Oberarmmessung , Pulsmessung, Herz-Arrhythmie-Erkennung

PZN 6575428

1 ST

36,98€

Jetzt bestellen
32% gespart

SYNOFEN

500 mg/200 mg Filmtabletten 1)

Schmerzmedikament für Erwachsene ab 18 Jahren. Zur Anwendung bei Kopf-, Rücken-, Gelenk- oder Zahnschmerzen.

PZN 18218515

statt 10,98 2)

20 ST

7,48€

Jetzt bestellen
23% gespart

WINTER-TEEGENUSS

Zimt Kardamom Ingwer Filterbeutel

Winterliche Gewürzteemischung mit Zimt, Kardamom und Ingwer.

PZN 15375697

statt 4,51 3)

20X2.5 G (87,00€ pro 1kg)

3,48€

Jetzt bestellen

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

Der Artikel hat Ihnen gefallen?

Dann teilen Sie ihn doch mit anderen.

Das könnte Sie auch interessieren

Flora-Apotheke

Kontakt

Tel.: 06035/9684457

Fax: 06035/9684458


E-Mail: info@flora-florstadt.de

Internet: https://www.flora-florstadt.de/

Flora-Apotheke

Messeplatz 7

61197 Florstadt

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
08:00 bis 19:00 Uhr


Samstag
08:30 bis 13:00 Uhr


10 %

Ihr exklusiver Rabatt

Einfach diese Abbildung auf Ihrem Smartphone vorzeigen oder hier downloaden und 10 % Rabatt auf einen Artikel ab einem Einkauf ab 10,- € bekommen. Gilt nicht für das verschreibungspflichtige Sortiment.

Aktionsartikel, Doppelrabattierungen und Rezeptzuzahlungen sind leider ausgenommen.

Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

powered by apovena.de